DIE SIEBEN TODSÜNDEN / 100 LEIDENSCHAFTEN
„Den sieben Todsünden gegenübergestellt ist der „100 Leidenschaften“ überschriebene zweite Teil des Abends. Die Auftragsmusik von Konrad Koselleck, in der Big-Band-Klänge und Flamenco-Rhythmen, Free-Jazz-Ausbrüche und ganz zarte, elegische Momente ein großes, freies Klangpanorama für den Tanz zeichnen, wird fantastisch dirigiert von Peter Christian Feigel. Wie schon bei Weills Musik bringt er das Orchester der Staatsoperette Dresden dazu, alle Klangfarben, alle Temperamente, alle Stimmungen der schillernden, mitreißenden Musik herauszuarbeiten.“ – Wiebke Hüster, Deutschlandfunk Kultur, 23.06.2024
„Die für diesen Abend von Konrad Koselleck geschaffene Komposition verwebt das Klacken der Steppschuhe mit dem Prasseln der Becken, dem Kling-Klang des Xylophons. Peter Christian Feigel am Dirigentenpult fügt all das zusammen – und noch viel mehr. Denn vielfältig wie die Choreografie ist auch die Komposition […] von Swing über Jazz über elegische Streichersentenzen bis hin zu powervoller james-bondiger Filmmusik. Fast rauschhaft holt Feigel all dies aus dem Orchester der Staatsoperette heraus.“ – Volker Tzschucke, Die Deutsche Bühne, 23.06.2024
SWEENEY TODD
„Das von Peter Christian Feigel mit leichter Hand geleitete Orchester meistert mühelos Sondheims komplexe Partitur, die mit allzu eingängigen Mitpfeif-Ohrwürmern durchaus geizt. Es verleiht dem mehrfach wiederholten Liebesthema („Johanna“) schönen Schmelz, akzentuiert die raffinierten Duette Todds mit Mrs. Lovett und Turpin angemessen dramatisch.“ – Dresdner Morgenpost, 23.10.2023
„Großes Lob auch an den musikalischen Leiter Peter Christian Feigel, der hier nicht nur die Musiker auf ein sehr hohes Niveau führt, sondern auch die schwierigen Ideen von Komponist Stephen Sondheim locker und leicht umzusetzen vermag.“ – Florian Wagner, Musicals 12/23
„Die musikalische Umsetzung der komplexen Partitur von Stephen Sondheim durch Peter Christian Feigel und das fabelhafte Orchester der Staatsoperette Dresden ist eine klangliche Meisterleistung. Die nahezu durchkomponierte Musik mit eindrucksvoller Orgel und tiefen Bläsern, die kaum Platz für Dialoge lässt, verleiht dem Musical eine orchestrale Pracht.“ – Dominik Lapp, kulturfeder.de, 03.02.2024
HOORAY FOR HOLLYWOOD
„Gayle Tufts […] moderiert ein großartiges Programm unterschiedlichster Filmmusiken, die vom Orchester der Staatsoperette mit Verve und Gefühl, dramatischer Dichte und glanzvoller Breite präsentiert werden. Peter Christian Feigel leitet das Konzert und erweist sich nicht nur als Sachwalter der Kompositionen, sondern auch als humorvoller und lockerer Moderationspartner.“ – Jens Daniel Schubert, Sächsische Zeitung, 18.09.2023
„Seit 2010 hat sich Peter Christian Feigel als Kapellmeister und Supervisor Musical in erfolgreichen Bühnenproduktionen die Herzen des Dresdner Publikums erobert. Dass er außerdem ein ausgewiesener Fachmann für Filmmusik ist, kann man im jüngsten Konzert des Orchesters der Staatsoperette erleben. […] Das Orchester „schwebt“, aber immer mit Bodenhaftung. Nicht zuletzt ein Verdienst des Dirigenten Peter Christian Feigel, dem mit der Einstudierung und mitreißenden Aufführung eine großartige Arbeit gelungen ist.“ – Andreas Schwarze, Dresdner Neue Nachrichten, 19.09.2023
PIPPIN
„Einen besonderen Genuss bieten Peter Christian Feigel und das Orchester der Staatsoperette Dresden, die das von Koen Schoots extra erstellte Orchester-Arrangement zu einem Klangerlebnis machen. Bühne und Graben scheinen eine untrennbare Einheit zu bilden, wie man es selten erlebt hat. Perfekt unterstützt wird dies durch das Sounddesign von Martin Wingerath. Was an diesem Abend zu hören war, hatte CD-Qualität. Die Frage nach einer deutschen Aufnahme war dann auch die am häufigsten gestellte des Abends.“ – Bianca Berndt-Patschank, Blickpunkt Musical 02/2023
„Als Extra-Clou die Erweiterung der Original-Orchestrierung durch Arrangeur Koen Schoots. Eigens für Dresden geschrieben! Mehr Streicher, mehr Bläser, mehr Klangfülle. Das Orchester mit dem blendend aufgelegten Dirigenten Peter Christian Feigel entfacht einen mitreißenden Sound. Feurig und sanft, mal auftrumpfende Bigband, mal leises Gitarrensolo.“ – Rainer Kasselt, Sächsische Zeitung, 30.01.2023
„Die Musik, ursprünglich für eine fünfköpfige Popband geschrieben, passte zunächst nicht zur Dresdner Bühne mit ihrem großen Orchester. Demgemäß beauftragte man Koen Schoots mit einer Neuorchestrierung, die auch die Zustimmung des Komponisten erhielt. Sie fiel schlicht großartig aus und ist ein enormer Gewinn für das Stück, hebt sie doch das Stück akustisch in die Gegenwart, entfernt es aus dem Umfeld der früheren Popbands. Peter Christian Feigel, der musikalische Leiter der Produktion, brachte den satten Sound fulminant zu Gehör.“ – Wolfgang Jansen, Musicals 04/23
THE GOLDEN AGE OF BROADWAY
„Während die anderen Opernhäuser der Region regelmäßig Musicals auf den Spielplan setzen und damit große Erfolge feiern, gehört diese Kunstgattung nicht zu den Kernkompetenzen der Deutschen Oper am Rhein. Für das Ensemble und die Duisburger Philharmoniker stellte das Konzert „The Golden Age of Broadway“ auf der großen Bühne des Duisburger Theaters somit eine besondere Herausforderung dar. Als Gastdirigent steht Peter Christian Feigel am Pult der Duisburger Philharmoniker. Seine künstlerische Heimat ist die Dresdener Staatsoperette. Direkt mit Richard Rogers Ouvertüre zu „Caroussell“ beweist er, welch großartiger Motivator und Orchesterleiter er ist. Die Streicher spielen beschwingt auf, die Perkussion treibt die Musik voran, und Holz- und Blechbläser geben bunte Farbakzente. Die Duisburger Philharmoniker, die bei der Ruhrtriennale und beim NOW-Festival der Essener Philharmonie kürzlich erst ihr Können in den vertrackten Gefilden der zeitgenössischen Musik bewiesen haben, finden aber sofort den richtigen Ton für das Musical und sind die Stütze des ganzen Abends.“ - Rudolf Hermes, Westdeutsche Allgemeine Zeitung, 20.11.2022
„Für die musikalische Leitung konnte mit Peter Christian Feigel ein weiterer großer Experte des Musicals gewonnen werden, der vor allem als langjähriger 1. Kapellmeister und Supervisor für das Genre Musical an der Staatsoperette Dresden diverse Musicals musikalisch betreute. Die Staatsoperette zeichnete sich in den vergangenen Jahren stets durch selten aufgeführte Musicals aus, die in sehr sehenswerten Inszenierungen auf die Bühne kamen und noch immer kommen. Bei seinem Hausdebüt an der Deutschen Oper am Rhein hinterließ Peter Christian Feigel eine gute Visitenkarte, indem er aus den Duisburger Philharmonikern alles rauskitzelte, was ein gutes Musicalkonzert ausmacht. Es ist immer ein wahrer Genuss für die Ohren, wenn die zuvor erwähnten großen Klassiker mit einem entsprechend großem Orchester ihren ganzen Klang entfalten können. Bravo an die vielen Musiker des Abends, da die Duisburger Philharmoniker am vergangenen Samstag in sehr großer Besetzung antraten und sich einmal mehr als großartiges Orchester beweisen konnten.“ - Markus Lamers, Der Opernfreund, 21.11.2022
VIKTORIA UND IHR HUSAR
"Die musikalische Leitung hatte Peter Christian Feigel. Der Kapellmeister der Staatsoperette Dresden ist einer der versiertesten Spezialisten für das Genre im Allgemeinen und diesen Komponisten im Speziellen. Er und die Musiker der Staatskapelle machen ihre Sache ganz hervorragend. Sie fühlen sich ins Melodische ein und lassen gekonnt die Zügel schießen, wenn es um das folkloristische Ausmalen der Schauplätze geht. Vor allem bei den flotten Puszta-Anklängen in der Nachfolge von Lehár und Kálmán und deren erfrischender Konfrontation mit zeitgenössischer Tanz- und Salonmusik bis hin zu English-Waltz und Jazz. Oder eben mit längst verselbständigten Hits wie dem „Reich mir zum Abschied noch einmal die Hände“. Alles in allem ein origineller Stilmix vom Feinsten.“ - Joachim Lange, nmz – neue musikzeitung, 18.12.2021
„Auf jeden Fall sollte sich niemand eine Aufführung der Jazz-Operette in Halle entgehen lassen, die durchaus mit Wien, Berlin oder Dresden konkurrieren kann. Und das ist ganz wesentlich last-but-not-least vor allem das Verdienst der musikalischen Leitung durch den Operetten- und Musical erfahrenen Dirigenten Peter Christian Feigel von der Staatsoperette Dresden – der aber auch am Friedrichstadt-Palast, an der Komischen Oper Berlin und mit dem Deutschen Filmorchester Babelsberg arbeitet und zahlreiche CDs eingespielt hat. Feigel beherrscht perfekt alle Stile dieses musikalischen Meisterwerks.“ - Dr. Guido Müller, klassik-begeistert.de und klassik-begeistert.at, 21.11.2021
BLONDINEN BEVORZUGT
„In der Regie von Thomas Helmut Heep, unter der musikalischen Leitung von Peter Christian Feigel legt die Produktion los, dass es eine wahre Freude ist. Das hat Witz und Tempo und ist vor allem musikalisch von bestechender Qualität.“ - Guido Glaner, Dresdner Morgenpost, 26.10.2021
"Angetrieben wird die schnelle Folge von Dialogen, Liedern und Ensembles durch die flotte, mitreißende Musik. Das Staatsoperettenorchester unter Peter Christian Feigel entfaltet sie mit Verve und präsentiert sie schwungvoll. Dabei trägt der Sound die Gesangsnummern und ist präzise Basis für unzählige einfalls- und abwechslungsreiche Choreografien.“- Jens Daniel Schubert, Sächsische Zeitung, 25.10.2021
MÄRCHEN IM GRAND-HOTEL
„Eine Big-Band-Salon-Orchester-Mischung, die genau diesen Stil der Tanzmusik der damaligen Zeit trifft, also diesen frühen Swing - und das macht der Peter Christian Feigel hervorragend!“ - Stephan Frey im Gespräch mit Wolfgang Aschenbrenner, Bayern Plus Showbühne (BR), 02.10.2020
„Orchestral hat der Abend beachtliches Format: Peter Christian Feigel fräst, sägt, bohrt und klopft mit dem ihm bestens vertrauten Klangkörper die vielen Ohrwürmer Abrahams in alle Gehörgänge.“ - Roland H. Dippel, neue musikzeitung, 27.09.2020
„Und nicht zu vergessen der Sound, der Klang in seiner ganzen Fülle. [...] An klingender Lust mangelt es nicht unter der Leitung von Peter Christian Feigel: Die Operette klingt ab, das Musical kündigt sich an. Der Zeitgeist, der tänzerische Übermut in den Rhythmen der Modetänze; jazzig, schmissig, aber auch immer wieder gefühlvolle Passagen.“ - Boris Michael Gruhl, Musik in Dresden, 27.09.2020
„Die Welt bleibt für eineinhalb unbeschwerte Stunden außen vor, während das Orchester der Staatsoperette Dresden unter der Leitung von Peter Christian Feigel im jazzigen Takt der 1920er Jahre swingt, schwelgt, mit Tanzmusik von Walzer bis Foxtrott Laune macht und zu Höchstform aufläuft. […] Das Orchester verströmt nicht im Graben, sondern auf der Bühne galante Salonatmosphäre.“ - Nicole Czerwinka, DNN, 28.09.2020
„Peter Christian Feigel adaptiert eine Fassung der Komischen Oper Berlin und gibt der Operette neuen Schwung!“ - Joachim Lange, Freie Presse Chemnitz, 06.10.2020
FOLLIES
„Peter Christian Feigel als musikalischer Leiter der Produktion feierte förmlich die Kompositionen Sondheims, die er mit seinem Orchester mal sensibel, mal jazzig bläserstark zu Gehör brachte. Prachtvoll!“ - Wolfgang Jansen, musicals, 12/2019
„Nein, musikalisch wie darstellerisch bleiben hier wirklich keine Wünsche offen. Das Orchester und das Ensemble der Staatsoperette Dresden bescheren mit ihrem inspirierten, mitreißenden Spiel viele prickelnde Momente. Zu verdanken ist das auch der Musik, denn Dirigent Peter Christian Feigel kann bei Sondheims zwar leichtfüßigen, aber nie simplen Kompositionen stets aus dem Vollen schöpfen: Ob Jazz, Filmmusik, Swing oder schwelgende Songs – die Erinnerungen an rosige Zeiten schillern in mannigfaltigen Farben, sie verführen mit schmissiger Unbeschwertheit und lassen doch an Tiefe und Doppelbödigkeit nichts vermissen.“ - Nicole Czerwinka, DNN, 04.11.2019
„Sondheims Musik klingt kraftvoll aus dem Graben. Peter Christian Feigel bringt in guter, auch technisch überzeugender Abstimmung mit Orchester und den stimmlich sehr unterschiedlichen Sängern die vielschichtige Komposition zum Leuchten.“ - Jens Daniel Schubert, Sächsische Zeitung, 04.11.2019
„Dazu gibt das Orchester unter Peter Christian Feigel eine so exzellente Vorstellung, dass man nicht erwartete, es irgendwo am Broadway besser zu erleben.“ - Guido Glaner, Dresdner Morgenpost, 04.11.2019
„Sondheim nimmt Geschichten von Enttäuschung, Ehrgeiz und Liebe auf und formt ein musikalisches Pastiche nach Art von lrving Berlin, Kurt Weill und anderen prominenten Komponisten der Broadway-Szene der 1920er-bis 1940er-Jahre. Das Orchester unter Peter Christian Feigel brachte den verschiedenen Stilen und Stimmungen des Stückes den perfekten Hauch von Pracht, Melancholie und Pep.“ - M. O’Neill, Das Opernglas, 1/2020
„Da zudem Peter Christian Feigel mit dem Orchester der Staatsoperette Dresden Sondheims kontrastreiche Musik gekonnt in all ihren Raffinessen ausbreitet, wird die Premiere ein voller Erfolg.“ - Karin Coper, Orpheus, 1/2020
ONE TOUCH OF VENUS
„Das Orchester unter Peter Christian Feigel ist der eigentliche Hauptdarsteller der Produktion. Es hat sich das amerikanische Idiom der damaligen Zeit, den Swing, in den zurückliegenden Jahren auf beeindruckende Weise zu eigen gemacht.“ - Guido Glaner, Dresdner Morgenpost, 12.07.2019
„Der dritte Star der Produktion ist Peter Christian Feigel, der mit dem Orchester der Staatsoperette Klangfarben entwickelt, die durchaus CD-Qualitäten haben. Sehr akzentuiert, neben leisen Tönen wird auch vor der großen Geste nicht gescheut, und der Sound der Vierziger klingt dabei nicht unmodern.“ - Lutz Hesse, musicals, 10/2019
„Mit diesem „Hauch von Venus“ weht die einzige wirkliche Komödie durch das Schaffen von Kurt Weill, der mit dem Musicalhit den Broadway entschieden aufwertete. Es ist seine Musik, die an der Staatsoperette Dresden zur Premiere am Samstag unter der schmissigen Leitung des genreerfahrenen Peter Christian Feigel in all ihren Facetten erblüht. Er lässt das Orchester walzern, rumben, foxtrotten, es groovt und schmachtet, brilliert und fetzt. Da schludert nichts: Präzise und mitreißend zu sein ist kein Gegensatz, sondern das eine ist Voraussetzung für das andere. Damit wird die Musik zum Helden des Abends.“ - Christian Schmidt, Freie Presse Chemnitz, 24.06.2019
„Der musikalische Leiter Peter Christian Feigel hat mit Orchester, Chor und Solisten einen schönen Broadway-Sound gezaubert, lässt es locker laufen und manchmal auch krachen. Da gibt es manch schöne, leise Melodie, manch wirbelnden Tanz und eine große Ballade als Zwischenfinale.“ - Jens Daniel Schubert, Sächsische Zeitung, 24.06.2019
„Die Musik Weills, der die Partitur gegen die Broadway-Konventionen selbst und echt mitreißend instrumentierte, hat viel Erstaunliches, Bewegendes und Lockendes. Einmal artikuliert sich Venus wie eine Walzerherzogin von Chicago und holt dann im sagenhaft bewegenden Song „Speak low“ für ihren Lover alle nur denkbaren Sterne vom Himmel, besser Olymp. Das Orchester der Staatsoperette sorgt in den intimen für einen dunklen Sound, in den zackigen Nummern wie „New Jersey liegt im Westen“ tönt es unter Peter Christian Feigel umsichtig und routiniert.“ - Roland H. Dippel, nmz - neue musikzeitung, 27.06.2019
„Auf der musikalischen Seite liegt wieder mal die Stärke des Abends. Hier spürt man [...] etwas von diesem Hauch von Venus, von der Kunst, die berührt. Es klingt amerikanisch und europäisch im Zusammenklang, jazzig flott oder swingend, auch mal mit hingehauchtem Gefühl, Melancholie wie im Kino.“ - Boris Michael Gruhl, mdr KULTUR, 23.06.2019
DER MANN MIT DEM LACHEN
„Frank Nimsgern schuf eine Musik, die ebenso Anklänge im Barock findet wie in den musikalischen Spielarten der heutigen Rockmusik. Gefühlvolle Balladen, ungewöhnliche Choreffekte, bisweilen harte Gitarrenriffs vermitteln den Eindruck von Modernität. […] Peter Christian Feigel steht am Pult des Orchesters der Staatsoperette und ist maßgeblich dafür mitverantwortlich, dass dieser Abend ein jubelndes Premierenpublikum fand.“ - Lutz Hesse, musicals, 06/07-2019
„In der Musik blitzen viele Facetten auf, illustrierend, historisierend mit barocken Zitaten: Purcells "King Arthur" klingt an, nach Händel klingt es auch mal, es gibt Prunk und angerockten Pop, es gibt Motive, die sich wiederholen, Gefühle kommen nicht zu kurz, manches soll ironisch sein, etwa wenn Staatsbeamte im Charleston-Rhythmus Formulare stempeln. Mitunter kracht es ganz schön, Kompliment an den Dirigenten Peter Christian Feigel, der dafür sorgt, dass dieser Stilmix doch nicht nur aufgeschäumt wirkt wie ein geschütteltes Mixgetränk.“ - Boris Michael Gruhl, mdr KULTUR, 29.04.2019
„Frank Nimsgerns Musical bewegt sich zwischen Rockmusik und romantischer Oper. Er zitiert und mixt, illustriert wie im Film, sucht den Effekt, der direkt ins Herz oder in die Beine geht. Orchestration und Arrangement tragen deutlich die Handschrift des musikalischen Leiters der Produktion, Peter Christian Feigel. Er bekennt sich zum großen Sound, inzwischen ein Markenzeichen von Musicalproduktionen an der Staatsoperette, der die Qualitäten des Orchesters ins Spiel bringt.“ - Jens Daniel Schubert, Sächsische Zeitung, 30.04.2019
MY FAIR LADY
„But, as with all musical theatre, the energy driving the show comes from the pit and full marks must go to Peter Christian Feigel who drove his charges to some exemplary playing not least by getting the show off to a lively and entertaining start by a sprightly overture but the playing of the ‘Ascot Gavotte’, the ‘Busker Sequence’ and the ‘Embassy Waltz’ hit the mark, too, more than underwriting why My Fair Lady is a winner all the way!“ - Tony Cooper, Plant Hugill, 04/2019
DIE CSÁRDÁSFÜRSTIN
„Dabei, und das vernimmt man schon so grandios im Vorspiel, legt es Peter Christian Feigel am Pult des bestens aufgelegten Orchesters der Staatsoperette ja gar nicht vordergründig auf dröhnendes Marschpoltern an. Sein so sensibles wie differenziertes Dirigat, dem die Musikerinnen und Musiker bei hoher Konzentration folgen, betont immer wieder den melancholischen Unterton dieses Werkes in der Musik. Die Sehnsuchtsmelodik des Csárdás erklingt wie eine Erinnerung an vergangene Welten, die Walzer so, als ginge es darum, sich herausdrehen zu können aus dem, was da gerade passiert in diesem Wiener Operettenwahlkampf. Dass dabei die Freude an den Ohrwürmern, an denen diese Operette keinen Mangel hat, nicht in Frage gestellt wird, ist das musikalische Ereignis dieser Premiere, aber dass es unter der Oberfläche Abgründe gibt, dass hört man hier auch.“ - Boris Gruhl, DNN, 02.07.2018
„Gewiss gibt es Untiefen: sie sind alter Operettenbrauch und halten heutiger kritischer Sicht auf das Verhältnis von Frau und Mann gewiss nicht mehr stand. Aber sie regten Emmerich Kálmán zu einer genialen Theater-Musik an, die nicht nur einige unvergängliche Schlager enthält, sondern auch den seelischen Verletzungen nachgeht, die Sylva durch die Arroganz und Verlogenheit der feinen Gesellschaft zugefügt werden. Peter Christian Feigel leitete umsichtig, mit feinem Gespür und Verve das gut aufgelegte Orchester der Staatsoperette, das den ganzen Reichtum der Partitur Kálmáns zum Klingen brachte.“ - Reiner Zimmermann, Musik in Dresden, 03.07.2018
„Musically the production is a success, the orchestra playing stylishly under Peter Christian Feigel [...]“ - John Groves, Operetta Research Center, 16.07.2018
WONDERFUL TOWN
„Es ist letztendlich die Musik, die diesen Abend so unverwechselbar macht. Bernsteins Partitur verbindet raffiniert Unterhaltungsmusik mit dem Sinfonischen und schafft damit auch den Respekt vor einem Genre, das bei der sogenannten Kulturelite wenig Beachtung findet. Peter Christian Feigel lässt das Orchester jede Nuance Bernstein‘scher Musik ausloten und schafft damit einen Sound, der jedem Orchester am Broadway zur Ehre gereichen würde.“ - Lutz Hesse, musicals, 02/2017
Dresden liegt am Broadway
„Die Musik hat Substanz und Stil, sie geht zu Herzen und in die Beine. Wie das die Künstler meistern, ist schlichtweg mitreißend. Peter Christian Feigel am Pult lässt die Musiker swingen, hat das richtige Feeling, eine Nummer flüssig an die andere zu knüpfen und das neue Haus mit Broadway-Sound zu fluten.“ - Jens Daniel Schubert, Sächsische Zeitung, 23.12.16
Ein Kraftakt fürs Leichte
„Die Inszenierung überzeugt, weil das Ensemble insgesamt passt und seine Sache gut macht, weil dem Ballett und Chor die Freude am neuen Haus und der endlich «richtigen Bühne» bei jedem Sprung durch dieses Traum-Manhattan anzumerken sind. Und weil Peter Christian Feigel am Pult der denkbar beste Anwalt ist, den man sich für Bernsteins Reise in ein New York, das es so nie wirklich gab, wünschen kann.“ - Joachim Lange, Musik und Theater, 03/2017
Versenkt im zweiten Anlauf
„Mit ›Wonderful Town‹ hat die Staatsoperette nun endlich ein Werk, das dem neuen, überwältigenden Kraftwerk-Ambiente gewachsen ist. Hut ab – herrlich ist das geworden! [...] Zuletzt – und zuerst – ist es das Orchester, das unter der Leitung von Peter Christian Feigel ein wahres Bernstein-Feuerwerk abbrennt und hier endlich zeigen kann, was in ihm steckt. Zu recht wurden Regieteam, Dirigent, Orchester, Tänzer und Sänger (allen voran Sarah Schütz als Ruth Sherwood) zur Premiere bejubelt, beklatscht, bewundert, gefeiert!“ - Martin Morgenstern, Musik in Dresden, 25.12.16
Dresden kann auch anders
„Leonard Bernsteins großartig komponierte Musical-Comedy „Wonderful Town“ mit den zwei hinreißenden Hauptdarstellerinnen Sarah Schütz und Olivia Delauré macht Barrie Koskys Komischer Oper Konkurrenz. [...] Und das spritzige Hausorchester unter dem repertoirefesten Kapellmeister Peter Christian Feigel ist in der ausgeklügelten Akustik des neuen Saals kaum wiederzuerkennen.“ - Christian Schmidt, Der Tagesspiegel, 26.02.17
Ein Kraftwerk für Gefühle
„Es ist das Tempo New Yorks. Und eben das sehen wir in der überdrehten Inszenierung von Matthias Davids im ständig changierenden, mit Videos verfeinerten Bühnenbild von Mathias Fischer-Dieskau. Alles, was hier geschieht, auch im Graben, wo Peter Christian Feigel ein hellwaches Orchester anführt, geschieht wie in einem Drehkreisel: quirlig, sprühend, kurz: als wonderful action. Mittendrin Ruth und Eileen, die eine unerschrocken trotzig, die andere blühend naiv. Das Glück des Regisseurs will es, dass er in Sarah Schütz und Olivia Delauré zwei extrem wandlungs- und tanzfähige Hauptdarstellerinnen hat, die ihren Figuren Witz, Kontur und eine herrlich leichte Schrägheit verleihen. Auch Bryan Rothfuss, als Robert Baker ihr Pendant in Sachen Karriere, Kunst und Liebe, besitzt dieses gewisse Etwas, das ein Musical braucht: den Charme des Leichten im Schweren. Vollends zum Erfolg gerät der Abend durch die perfekt abgestimmte Choreografie von Melissa King. Wäre die Realität im Big Apple so, wie sie hier präsentiert wird, gäbe es zwei Gewissheiten: Yeah, das ist der Conga! Und: New York is really a wonderful town.“ - Jürgen Otten, OPERNWELT, 02/2017
CATCH ME, IF YOU CAN
“Es ist Bauchtheater vom Feinsten mit viel Liebe zu den Bühnenfiguren. Jede von ihnen hat Charakter und eine bemerkenswerte Tiefsinnigkeit. Und dann ist da noch ein Ensemble, das das Ganze in Idealbesetzung auf die Bühnenbretter bringt. 21 Darsteller, die singen, sprechen und tanzen können, dazu noch das Ballett und der MusicalChorDresden backstage. Und dann ist da noch Peter Christian Feigel und das Orchester der Staatsoperette Dresden, die Shaimans Musik im Big-Band-Stil der 1960er Jahre mit Anklängen von Jazz, Soul, Swing und Disco-Pop so grandios spielen, als hätte man grad die Studioaufnahme der amerikanischen Produktion gehört. Ein Amerikaner würde dieser Produktion ein „Amazing“ hinterherrufen. Ein „Must have“ für Theaterfreunde ist das auf jeden Fall.” - Lutz Hesse, Blitz, 16.03.15
“Eine großartige Produktion, in der alle zu Hochform auflaufen. Die Inszenierung von Werner Sobotka überträgt den Spielberg-Film passgenau auf die Bühne. Das Orchester der Operette unter Peter Christian Feigel jazzt so gut, als käme es direkt vom Broadway. Auf keinen Fall verpassen!” - Dresdner Morgenpost, 03.02.15
“Ein riesiges Ensemble, großes Orchester und furiose Ballette bescheren drei wunderbar unterhaltsame Stunden. … Peter Christian Feigel führt das Orchester der Staatsoperette Dresden mit Schwung durch das Stück und nutzt die Vorteile der großen Besetzung gekonnt aus.” - Nicole Czerwinka, Dresdner Neueste Nachrichten, 02.02.15
“Regisseur und Übersetzer Werner Sobotka und sein Team stellen eine Show auf die Bühne, die mit Schwung und Präzision begeistert. Peter Christian Feigel zaubert mit Sängern und Musikern einen Sound, der das Feeling der 60er beschwört. Im Unterschied zu Wien wird in Dresden großes Orchester als Swing-Big-Band aufgeboten. Hinter der Bühne, gestützt vom MusicalChorDresden spielt, singt und tanzt ein attraktives Ensemble rund um die Hauptfiguren. Jannik Harneit gibt Frank Abagnale jugendlich sympathische Ausstrahlung. Charmant, manchmal augenzwinkernd moderiert er die zur Show umfunktionierte Lebensbeichte. Mit Sicherheit, Präzision und scheinbarer Leichtigkeit meistert er den umfangreichen und vielschichtigen Tanz- und Gesangspart, macht den Abend zum Ereignis.” - Jens Daniel Schubert, Sächsische Zeitung, 02.02.15
EVITA
“Wohlklang entsteht im Orchestergraben unter der Leitung von Peter Christian Feigel.
Nicht, wie oft üblich, eine Ansammlung verschiedenster elektronischer Tasteninstrumente und ein alles
zudröhnender Drummer, sondern dass ganze Orchester der Staatsoperette Dresden ist
nach Friedrichshafen angereist. Mit exzellenter Stilsicherheit hört man Tango, Ballade oder
Walzer in der Farbpalette eines Sinfonieorchesters. Im Zusammenspiel von Harfe und
Gitarre gelingt die klangliche Charakterisierung Lateinamerikas. Großes Lob auch an die
perfekte Tonabmischung insgesamt.” - Gerd Kurat, Südkurier, 01.03.2015
“Aus dem Orchestergraben tönt unter der Leitung von Peter Christian Feigel wunderbar präziser und temperamentvoller, argentinischer Tangosound und die gesamte musikalische Bandbreite, die Lloyd Webbers Musical Evita zu bieten hat.” - Susi Kaden, thatsMusical.de, 05.07.2014
“Auf ganzer Linie überzeugend das Orchester unter Peter Christian Feigel: Die Komposition aus Jazz, Tanzmusik und Rührseligkeit kommt so frisch und mitreißend aus dem Orchestergraben, dass es eine wahre Freude ist.” - Dresdner Morgenpost, 30.06.2014
PASSION - ORIGINAL DRESDEN CAST RECORDING
“Es handelt sich zudem um eine musikalisch höchst gelungene Aufnahmne, nicht etwa “nebenbei” live im Theater mitgeschnitten, sondern im August 2012 eigens eingespielt. Das über 40 Musiker starke Orchester dürfte eines der schlagenden Argumente für den Erwerb dieses Albums darstellen: Gerade im Vergleich mit der jüngst veröffentlichten CD zum Off-Broadway-Revival, die mit einer kammermusikalischen Fassung aufwartete, eröffnet die opulente Orchestrierung der Dresdener Aufführung Sondheims romantischer, dunkel getönter, faszinierender Partitur ganz neue, berückende, manchmal fast rauschhafte Farben. Ein großes Kompliment an den Dirigenten Peter Christian Feigel, der mit seinen Musikern diese Komposition in allen Facetten glühen lässt.” - musicals, Heft 164
“Die gelungene Pionierleistung der Staatsoperette Dresden, insbesondere das wunderbar geführte Dresdener Orchester, verdient großen Respekt. - Steffen A. Schmidt, das Orchester, 05/2014
DER KLEINE HORRORLADEN
“Das ganze Ensemble ist mit Perfektion und großer Spielfreude dabei, auch die Musik unter Peter Christian Feigel sitzt perfekt. Was soll ich sagen: Ein Abend, der einfach nur Spaß macht.” - frauhomberg.de, 18.01.2014
“Zum geschilderten Augenschmaus nur akustische Leckerbissen. Die Basis legt die nur fünfköpfige "Little Band of Horrors" unter der musikalischen Leitung von Peter Christian Feigel. Crisp, auf den Punkt, ohne einen einzigen musikalischen Wackler kommt dieser Sound aus dem Graben, und bildet die samtig-grüne Steckmasse, in die der Komponist mit viel Witz und Können die einzelnen Protagonisten musikalisch arrangiert.” - Martin Morgenstern, Musik in Dresden, 19.01.2014
Die kleine Band unter der Leitung von Peter Christian Feigel ummantelt die Musiknummern mit klarem und rhythmisch exaktem Sound und trägt die Stimmen des Abends. Ein sehens- und hörenswerter "Kleiner Horrorladen" mit Gute-Laune-Garantie. - Susi Kaden, thatsMusical.de, 22.01.2014
DER ZAUBERER VON OZ
“Musikalisch fit ist das Orchester unter Peter Christian Feigel. Spätestens seit der “Rocky Horror Show” dürfte klar sein, dass Feigel der Mann für die “spritzigen Sachen” am Haus ist. Er führt die Musiker flott und sicher durch das Stück.” Yves Flade, Musik in Dresden, 20.01.2013
“Das Orchester unter der Leitung von Peter Christian Feigel schwelgt und jazzt auf das Schönste in der süffigen Breitwand Komposition.” Dresdner Morgenpost, 21.01.2013
“Daneben waren Ballett, Chor und Orchester der Staatsoperette verlässliches Basis einer rundum unterhaltsamen Vorstellung. Für deren Schwung und lang nachklingende Ohrwürmer sorgte Peter Christian Feigel am Dirigentenpult, der das richtige Feeling für die eingängige Musik entwickelte.” Jens Daniel Schubert, Sächsische Zeitung, 21.01.2013
“Unter der musikalischen Leitung von Peter Christian Feigel entsteht nie der Eindruck, in ausgefahrenen musikalischen Gleisen dahinzurollen. Das Orchester spielt mit reichlich Schmiss, Höhepunkte sind der Wirbelsturm, die grüne Fete in der Smaragdstadt oder der Kampf mit der Hexe zum schönsten Big-Band-Sound.” - Michael Bartsch, DNN, 21.01.2013
“Einprägsame Melodien wandern durchs Ohr und erwärmen das Herz. Die umsichtige musikalische Leitung von Peter Christian Feigel lässt die Beiträge aus dem Orchestergraben mit den Solo- und Ensembleeinsätzen zu einem lebendigen Ganzen verschmelzen.” Radostina Velitchkova, Dresden kompakt, 25.02.2013
“Unter der Leitung von Peter Christian Feigel spielt das Orchester der Staatsoperette gewohnt souverän. Die Musiker weben aus der schönen Partitur von Harold Arlen und E.Y. Harburg eine voluminöse und schwelgerische Klangdecke.” - da capo, 03/2013
ROCKY HORROR SHOW
“Vital agieren der MusicalChorDresden und das Ballett der Staatsoperette, auch musikalisch wird unter Peter Christian Feigel eine Menge Esprit geboten – vom Keyboard aus hoch oben im Bühnenhintergrund leitet er die Gruppe NASH, von der genau jene Prise Siebziger-Stil abgesandt wird, wie sie O'Brian vorgeschwebt haben mag”. Michael Ernst, Musik in Dresden, 25.06.2012
"The Rocky Horror Show" was simply a good time. The costumes were sumptuous, the choreography flawlessly synchronized, and even the raunchier humor kept a level of sophistication. The silhouette scenes, in which Frank' n' Furter seduces both Brad and Janet is just one example of the show's success in being both steamy and tasteful. The last word must go to Peter Christian Feigel and NASH, who brought down the house with the upbeat score through to the very end.” - Melanie O'Neill, examiner.com, 12.07.2013
RENÉ KOLLO - MEIN BERLIN
“Die Deutsche Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz unter dem hervorragenden Dirigenten Peter Christian Feigel bot einen exzellenten Orchesterpart. Feigel gelang es bestens, die drei Solisten René Kollo, die Sopranistinnen Romelia Lichtenstein und Winnie Böwe mit viel Schwung und genauester Begleitung zu unterstützen.” - Karl Nagel, Mittelbadische Presse, 21.02.2013
KISS ME, KATE
“Porter zeigt sich als fantasievoller Musik-Erfinder, spaziert er doch durch ganz unterschiedliche Stile hindurch. Und genau das richtige Feeling für die stets changierende Art der Musik besitzt das Orchester der Staatsoperette Dresden. Peter Christian Feigel, seit November 2010 Zweiter Kapellmeister am Haus, dirigiert. Auf dem Pult liegt nicht die heute am häufigsten gespielte Orchestration von Don Sebesky von 1999 – sondern die originale Version, die Robert Russell Bennett für die Uraufführung 1948 geschrieben hat. - Christoph Schulte im Walde, theaterpur.net, 05/2012
“Die Produktion der Staatsoperette Dresden überzeugt so in vielen Momenten, bietet aber vor allem eine stimmige Aufführung im Ganzen mit pointierter Rollengestaltung auch im Prosaischen, mit Ballett, Chor und dem Orchester der Staatsoper, die mit Schwung und dem Flair für Jazz und Show unter der Leitung von Peter Christian Feigel mit ansteckendem Drive zusammenspannen, dies in einer liebevoll ausgestatteten Inszenierung, einer aufwendigen Bühne, die dem Shakespeare-Theater die Reverenz erweist, und Hingucker-Kostümen zwischen Renaissance-Pluderhose und Hotpants.” - Herbert Büttiker, landbote.ch, Winterthur, 20.03.2014
“Peter Christian Feigel führt das Orchester der Staatsoperette mit sicherer Hand, sie swingen und jazzen und lassen so manche Big Band blass aussehen. Eine enorme dynamisch Bandbreite begeistert: Ausgedehnte Crescendos, Decrescendos, knackige Fortepianos. Die komplexe Rhythmik sitzt. Auch wieder viel Witz: jammernde Klarinetten, seufzende Streicher, vorlaute Posaunen, streichelnde Jazzbesen, sanfte Harfenklänge, schmelzende Saxophone. Ein echtes Klavier - ja da steht tatsächlich ein Stutzflügel. Cole Porter selbst hätte seine eigene Musik nicht besser umsetzen können.” - Marcus Hoffmann, thatsMusical.de, 04.06.2014